Probleme
am Morgen zur Abfahrt: Lukas' Tacho schien nicht mehr zu funktionieren
und Gerhard's war nicht mehr aufzufinden. Jan mußte seine Bremsen nachstellen
und irgendwann hat dann Lukas' Tacho wieder funktioniert. |
Es
ging runter nach Sterzing und von dort auf einen (zunächst) tollen
und gut gepflegten Radweg durch kleine Käffer entlang an Eisack, Eisenbahn
und Brennerautobahn, bis der Weg ohne Vorankündigung (außer dem Schild
"Radweg zuende") plötzlich am Vahrner See zuende war und in einen
nicht zu leichten Trail überging.
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Manchmal
war das Tal ziemlich eng, weil die Italiener ja auch noch die Eisack
dort stauen mußten. Somit stapelten sich dann die verschiedensten
Trassen übereinander.
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Nach
einem Zwischenstopp beim Metzger in Vahrns gings dann hinunter nach
Brixen, wo sich Gerhard einen neuen Tacho und Jan sich eine Trekkinghose
im Schlußverkauf gekauft hat.
Dann gemütliches Mittagessen im Hofgarten ...
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mit anschließendem Kaffee am südländischen Brixener Domplatz.
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Nachdem
dann Jan mit frisch gefundenem Draht von einer Baustelle seinen Gepäckträger
wieder stabilisiert hat, gings bei strahlendem Sonnenschein heftig
hoch Richtung Villnöss bzw. Col Rodella am nordwestlichen Rande der
Dolomiten mit tollen Blick auf die schroffen Gesteinsformationen.
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Unterwegs
gabs trotz allem noch Zeit für Naturbeobachtungen, wie z.B. eine
ziemlich große Heuschrecke im Gras.
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Jan war
wieder in überragender Verfassung, während sich Lukas und Gerhard ziemlich
schinden mußten. |
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Das
vorige Bild kann auf Anfrage auch für ein Suchspiel verwendet
werden.
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Im
Prinzip auch das folgende, das jedoch zensiert werden mußte,
weil es Jan und Gerhard bei der letzten Gelegenheit* einer Erfrischung
durch einen Bach an diesem Tag zeigt.
*(deswegen
ist auch der Wasserstand schon etwas geringer, weil es ja bergauf
ging).
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Unsere
Unterkunft wurde kurzfristig in die Halslhütte auf 1.868 m umgeändert,
was sich wieder ca. 100 Höhenmeter über unserer geplanten Route befand.
Zum Glück führte uns eine gut fahrbarere Asphaltstraße dorthin, so
daß wir noch in der Abendsonne unser Feierabendbier und auch das leckere
Abendessen zu uns nehmen konnten.
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Hier
hat Jan den zweiten kulinarischen Klassiker für sich entdeckt: Bratkartoffeln
mit Spiegelei. Gegen später kamen wir ins Gespräch mit einer 4-köpfigen
Gruppe aus Sachsen, die sich einen Alpencross mit ca. 20.000 hm zurechtgelegt
hatten. Da konnte man sich leicht zu einem "Wellness-Heini" (Zitat
Jan) herabgestuft fühlen, aber andererseits fanden wir die nachmittäglichen
Kaffeepausen durchaus lebenswert. Jan hat sich dann noch eine heiße
Diskussion über die Wirkungsweise und die auftretenden Kräfte und
Energien bei Felgenbremsen geliefert. Aufgrund fehlender Flipcharts
wird diese nach der Tour noch per Mail zuende geführt.
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