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An
Allerheiligen 2004 gönnten wir uns ein langes Wochenende im Dorf Tirol.
Jedoch selbst dort war man vor Mitmenschen mit autoverkäuferähnlichem
Äußerem nicht sicher, bevor es im Januar 2005 mit fast gleicher
Gruppe zum Skifahren nach Obertauern ging, nämlich mit Liane+Volker,
Ogl+Sabine. Diese 4 Tage waren sehr erholsam, unterstützt durch Bombenwetter
und leckeres Essen. |
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Doch
gingen die Entspannungsübungen manchmal soweit, daß man fast
nur noch Stroh im Kopf hatte!
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Bob
zog um nach Südfrankreich und mußte zusammen mit Gerhard für
seinen äußerst arroganten und intoleranten Vermieter die alte
Wohnung tapezieren und streichen.
Dabei halfen ihm auch Sabine, deren Hintern in einer Pause auf einem Bierkasten
ruhte. Auch Katrin mußte bereits früh im neuen Jahr Farbe bekennen.
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Ein
paar Wochen später war Katrin wieder ganz entspannt bei Sofagesprächen
anläßlich Sabines Geburtstagsracletteessen mit zwischenzeitlichen
Stromausfällen.
(wobei letztere sich auf die Elektrizitätsversorgung
für die Raclettes bezog)
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Die
Mittwochabende verbrachte Katrin überwiegend im Abraxas mit dem Chor
"Just for Fun", der z.B. im März 2005 seine Künste der
öffentlich vorstellte. |
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Zu
Ostern 2005 wurde geschüttelt und gerührt, um endlich mal das
Rezept für den Eierlikör selbst auszuprobieren, mit dem Gerhard's
Oma ihre Familie seit Jahrzehnten versorgt. Abgefüllt in hübsche
Flaschen mit selbst ausgeblasenen und gefärbten Eiern konnten wir
die Gastgeber unserer Osterrundreise mal kreativ beschenken.
Allerdings nicht, ohne für uns eine ordentliche Menge zurückzubehalten...
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Am
9.Juni 2005 wurde Katrin das letzte mal unter 30 Jahre alt.
Ein paar Freunde durften bei diesem Spektakel in den eigenen Räumen
zugegen sein. Angeblich waren auch einige Promille anwesend. |
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Bei
gutem Wetter haben wir es auch gelegentlich zum traditionellen Wertachgrillen
geschafft. Ausgestattet mit allem Notwendigen (und doppelt sovielem Unnützen,
das Gerhard immer noch zusätzlich dabei hatte) wurde gespachtelt,
geratscht und Holz gesucht. An solchen Abenden rutschten die Elemente
Feuer und Wasser zu späterer Stunde schon mal nicht nur zu einem
Wort zusammen, sondern auch unsere Kehlen hinunter. Gut, daß man
sich am Fahrrad festhalten konnte, das man anschließend in trigonometrischen
Bahnen nach Hause schob.
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Es
gab auch zwischendurch alternativ die bequemere Variante auf der Terrasse
von Elke und Bruno,
wo man sich um gar nichts außer dem Transfer hin und zurück
kümmern mußte.
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Im
August war Katrin noch im Schwarzwald, so daß Gerhard sich mit Freunden
in den Bergen vergnügte, zu Fuß oder per Rad und nicht immer
bei bestem Wetter.
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Ein
familiäres Highlight des Jahres 2005 war zweifelsohne die Taufe des
zur Zeit jüngsten Neffen Benedikt, zu der sich die gesamte Familie
Romberg und Frede mit unzähligen Freunden in München/Unterföhring
versammelt hat. |
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Im
Juli fand das 10-jährige Klassentreffen von Katrins Abijahrgang in
Bad Waldsee statt.
Hier wurden zunächst einige Unterrichtsräume des Gymnasiums besucht,
wo der Grundstein für Katrins Hochschulausbildung gelegt wurde, auch
wenn es sie damals durch ihre Strategie der Aufwandsminimierung bei maximalem
Erfolg (was übrigens im wirklichen Leben von uns Normalos eher selten
vorkommen soll) recht wenig beeindruckte. |
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Der
August war in Augsburg besonders verregnet, doch zum Glück konnte er
nicht an das Pfingsthochwasser von 1999 anknüpfen. Allerdings stieg
der Pegel der Wertach beachtlich an.
(Blick vom Wertachsteg Höhe Hotelturm) |
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Im
September lud Gerhard zu seinem Geburtstag an den Bergheimer Baggersee ein,
um dort einen gemeinsamen Abend mit Grillen, Lagerfeuer und Übernachten
im Zelt zu verbringen.
(Im Laufe des Abends kamen sogar noch einige Leute hinzu.) |
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Ende
September feierte Tinka ihren Geburtstag im Taunus und nicht auf dem Oktoberfest,
wie die Jahre zuvor. Aber kein Problem, wir haben einfach alles eingebayrischt
und schon war alles weißblau, wie auch einige der Gäste: erst
blau, dann weiß.
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Im
Oktober fand Katrins schriftliche Prüfung statt. Da wollte sie natürlich
hoch hinaus, wohl wissend, daß sie noch viel vor sich hat.
(Die
Bilder entstanden bei unserer Zweitageswanderung von den Ahornböden
zur Falkenhütte im Karwendelgebirge.)
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Aber
sie beschloß, weiterhin Opfer zu bringen.
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Und sie hat's
auch geschafft:
sie war als eine der wenigen am Ziel oben angekommen.
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Ende
Oktober gings per Nachtzug nach Budapest, um zusammen mit Bob und Markus
ein tolles Wochenende zu verbringen.
Wie
man sieht, war unser Besuch recht facettenreich.
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Nicht
fehlen darf auf dem Augsburger Partykalender das legendäre HonkyTonk,
das wie immer im November stattfand. |
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Das
erste Adventswochenende verbrachten wir - wie bereits einige Jahre zuvor
-
mit aktuellen und ehemaligen "KEIMlingen" (und deren Partner)
beim Skifahren auf der Dresdner Hütte am Stubaier Gletscher.
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Aufgrund
Ihrer Fortschritte beim Lernen
konnte sie uns am lebenden Objekt demonstrieren,
wie man Bekanntes verändern
und aus anderer Perspektive betrachten kann.
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Für
die Jahresabschlußveranstaltung fanden wir uns mit Martina+Chris,
Liane+Volker und Sabine+Ogl im Joe Penas zu einem leckeren Silvestermenü
ein. Dort zeigte uns Katrin weitere wesentliche Elemente ihrer intensiven
Fachausbildung: es begann mit einer Lektion des Hochstapelns (was einige
BWLer ja schon im Studium großzügig anwenden), bevor sie mit
festem Griff deutlich machte, wie leicht es ist, andere an der Nase herumzuführen.
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Zuletzt überließ sie es jedoch anderen,
reinen Tisch zu machen.
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Im
März 2006 fiel unheimlich fiel Schnee, so daß Katrin und ich
an einem Samstagabend noch zu einem Nachtspaziergang aufbrachen, um die
friedliche, samtene Stimmung der verhüllten Natur zu genießen.
Das war romantisch!
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Ein
letzter Blick auf Katrins Schreibtisch zeugt von einem für Laien
unübersichtlichen Wust an Gesetzestexten.
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Und
jetzt hat sie's geschafft: Um Punkt 13 Uhr wird sie ein letztes Mal in den
Prüfungsraum hineingerufen, wo ihr sogleich die Bescheinigung der bestandenen
Steuerberaterprüfung überreicht wird.
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Nach
der Prüfung wird noch das Protokoll für die Nachwelt angefertigt,
bevor es zum Running-Sushi in ein japanisches Restaurant in München
geht. Hier schmeckt's richtig gut, wie man sieht.
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Ende.
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